C'est Karma


Territory: CH

Für C’est Karma ist Musik ein Werkzeug für Veränderung. Von den Anfängen mit ihrer Punk Band im Alter von 14 Jahren bis hin zur mutigen, hyperpop-inspirierten 2022er EP „Amuse-Bouche“ – Karma Catena’s leidenschaftliches Aktivistinnenherz schlägt im Zentrum aller Aktivitäten.

Als Tochter einer portugiesischen Mutter und eines italienischen Vaters in Luxemburg aufgewachsen, zog es Karma nach Amsterdam um „das Internet zu studieren“, wie sie sagt. Die Kanalisierung ihrer Wut in Wort und Musik brachte der inzwischen 21-jährigen reichlich Lob von international renommierten Medien wie Rolling Stone, GQ, ELLE oder The Line Of Best Fit ein und führte zu Kollaborationen mit Canal+ oder La Blogothèque. Letztere luden C’est Karma zur 2021er Ausgabe des arte concert Festivals in Paris ein, neben Damon Albarn oder Joan As Police Woman.

Gespickt mit Hyperpop, Alt-Pop und Noise-Einflüssen, behandeln Karmas Songs Themen, die ihr am Herzen liegen. Von der Handlungsunfähigkeit der heutigen Entscheider*innen in Bezug auf die Klimakrise und die immer größer werdende Schere zwischen arm und reich über ihre Liebe für Frauen, das Kino und die vielleicht wichtigste Sache in Karmas Leben: Pasta.

Nach begeistertem Feedback für ihre beeindruckende One-Woman Live-Show auf ihren ersten Konzerten in Nordamerika, hat Karma inzwischen die Arbeit an ihrem bisher größten und ambitioniertesten Projekt begonnen:

„After spending the last 2 years figuring out who I am as an artist and developing my vision I feel hyped, beyond excited and meticulously prepared to embark on the journey of creating my first full-length album. Making a record is not only about writing banger songs, I want to create a universe of emotions, sounds and visual impressions that explain the different facets of who I am and become an immersive experience for my audience. Oh and also, I do want to change the world,“ erklärt Karma.

Schließlich muss es ja auch etwas bedeuten, einen Tag nach Billie Eilish Geburtstag zu haben.